Herzlich willkommen!

 


Ich stelle hier mal eine Frage:

Bräuchte es eine Selbsthilfegruppe für Männer, deren Frauen in die Kirche/Gemeinde rennen und ggf. vielleicht "religiös/geistig" (voll) abgedreht sind?

Es sagte zuletzt mal ein Pastor zu mir, dass Jesus für die Schwachen gekommen ist
und deswegen muss man (also-er) ja auch den armen Frauen helfen (deren Männer ja nicht so machen, wie er, DER Pastor es sagt)!

Aber dann:
Wer kümmert sich dann eigentlich um die "armen" Männer? Denen der Pastor ihre Position (im Teilbereichen od. mehr) weggenommen hat!

Ich bin zwar nicht betroffen, sehe diese Situation aber sehr zu Genüge
und habe Mitgefühl für diese (armen) Männer,deren Frauen mehr auf den Pastor schauen,
als auf ihre eigenen Ehemänner (=geistiger Ehebruch und somit Fremdgehen seitens dieser Frauen) (Achtung, manchmal kommt die Schlange heutzutage im Kostüm eines Pastors/der Kirche =2.Korinther 11,14).

Ich denke, dass auch Männer sich (untereinander) zusammenschließen sollten,
und so auch in Liebe und Mitgefühl einander dienen und helfen könnten und gesunde Liebe* erleben sollten. Liebe schenken und erleben ist ein echtes Kennzeichen einer ECHTEN (Jesus-) Kirche. (*bitte nicht falsch verstehen!)

Also auch darin dann, ggf. füreinander beten, gute Gemeinschaft haben
und Raum schaffen, geistig zu reifen,
das, worin sie zum Teil (von den Pastoren/der Frau) verleumdet werden.
Und ich vermute, dass Gott/Jesus auch darin großartig zu erleben wäre,
und spannend wäre zu sehen, was er (Gott) hierauf erlebbar machen würde!
Gott/Jesus ist nicht in eine Box zu packen (sein Tun ist nicht zu limitieren).
Also ich habe Hoffnung, dass Gott/Jesus sogar Eure Familien positiv "umkrempeln" könnte/würde. (Gott hat div. Möglichkeiten)

Darin habe ich tatsächlich auch schon "sehr-sehr Gutes" mit IHM erlebt (und das mehrfach).
Darum und somit: Sei ermutigt!

Bitte gebe mir gerne eine persönliche Nachricht, wenn so etwas von Interesse für Dich ist!

Liebe Grüße, Volker C. Hayn


Sind wir nicht alle auf dem Weg...?

Ich sage nicht, dass ich immer alles verstehe. Ebenso wenig behaupte ich von mir, ich sei perfekt. Dennoch habe ich von dem, was ich verstanden habe, hier berichtet.

Wenn Sie auch nicht von sich behaupten können, "perfekt-zu-sein", dann gibt es Hoffnung und das mit Ewigkeitsperspektive. Da dennoch Gott nur den vollkommenen-perfekten Status akzeptiert, braucht es da einen Lösungsweg. Und der steht in der Bibel: 

Jetzt aber hat Gott uns gezeigt, wie wir vor ihm bestehen können, nämlich unabhängig vom Gesetz. Dies ist sogar schon im Gesetz und bei den Propheten bezeugt. Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten. Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht. Bisher hat Gott die Sünden der Menschen ertragen; er hatte Geduld mit ihnen. Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit. Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus Christus glaubt. Bleibt uns denn nichts, womit wir uns vor Gott rühmen können? - Nein, gar nichts! Woher wissen wir das? Etwa durch das Gesetz, das unsere eigene Leistung verlangt? Nein! Nur durch den Glauben, der uns geschenkt ist. (Römer 3, 21 - 27)

Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und als Folge davon der Tod. Weil nun alle Menschen gesündigt haben, sind sie alle dem Tod ausgeliefert. (Römer 5,12)

Und Jesus hörte es und spricht zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (Markus 2, 17)